Bauablauf von Funkmeßtechnik RSP-6/8 / P-35/37 / RBS P-18 und PRW-13/17

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Mit dieser Seite möchte ich ein Projekt begleiten, dass ich mit einem dokumentierten Bauablauf realisieren möchte. Es handelt sich um den Bau eines Dioramas, das verschiedene Funkmeßtechnik wie eine Rundsichtradarstation RSP-6/8, eine Rundblickstation RBS P-18, einen Funkentfernungsmesser P-35/37 und einen Höhenfinder PRW-13/17 zeigen wird. Dabei stehen der Bau der LKW-Technik, ein Ural Stabskoffer, ein ZIL 131 und ein ZIL 157 ebenfalls Stabskoffer sowie die Antennenanlagen im Mittelpunkt. Beginnen werde ich mit den Modellbausätzen für die LKW-Technik. Es werden der Bau der Antennen für die einzelnen Anlagen wie das Rundsichtradar RSP-6/8, der Funkentfernungsmesser RBS P-35/37, Rundblickstation RBS P-18 und des Höhenfinders PRW-13/17 folgen. Diese Funkmesstechnik werde ich auf einem Diorama plazieren.

 

Die Modellbausätze LKW-Technik von ICM / Ukraine

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Diese Modellbausätze habe ich schon einmal gebaut und als Spezialfahrzeuge mit Funkmesstechnik auf meiner Homepage präsentiert. Diese einzelnen LKW-Bausätze werde ich auch im Modellverzeichnis berücksichtigen. 

1.  Abbildung      Montage des Fahrgestelles

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Die Modellbausätze sind sehr übersichtlich strukturiert und mit einer sehr detaillierten Bauanleitung versehen. Es empfiehlt sich mit der Montage des Fahrgestells zu beginnen. Die einzelnen Bauteile wie die Fahrzeugrahmen, die Motoren mit Getriebe, die Achskörper mit den Federn und Aufhängungen sowie die Gelenkwellen einschließlich der Abgasanlage, lassen sich problemlos montieren. Die Spritzrahmen mit den Bauteilen sind sauber gefertigt, so dass keine aufwendigen zusätzlichen Nach- bzw. Korrekturarbeiten anfallen. Die Aufhängungen der einzelnen Hinterachsen sind beweglich gestaltet, bringen aber nichts, da die Antriebswellen an den Zwischengetrieben verleimt werden müssen. Damit ist nur eine gewisse Elastizität der Achsaufhängung gegeben. Es sollte darauf geachtet werden, dass die Räder nur angepasst und nicht verleimt werden. Bei den Bausätzen des ZIL 157 und des URAL sind die Bauteile in der Farbe -schwarz- gestaltet. Der Bausatz des ZIL 131 ist dagegen in der Farbe -grau- gefertigt. Warum? Nicht erklärbar. Parallel zur Montage des Fahrgestells kann mit den Vorbereitungen für die Montage der Fahrerhäuser und den Kofferaufbauten begonnen werden. Bei den Bausätzen der beiden ZIL-Fahrzeuge können ebenfalls die Tankbehälter mit montiert werden. Es empfiehlt sich weiterhin, Kleinteile wie die Zughaken an der vorderen Stoßstange ebenfalls zu montieren (könnte am fertigen Modell etwas problematisch werden).

2.  Abbildung       Montage der Kofferaufbauten

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Sind die Fahrgestelle vormontiert, kann die Montage der Kofferaufbauten mit ihren Zubehörteilen beginnen. Beim Kofferaufbau des URAL ist zu beachten, dass im vorderen linken Bodenbereich ein etwas größerer Anguss zu entfernen ist. Hier ist der Einsatz eines kleinen Fräsers sehr hilfreich. Ansonsten lassen sich alle Zubehörteile für den Kofferaufbau gut montieren. Die Fahrerhäuser können ebenfalls in die vorbereitenden Bastelarbeiten einbezogen werden. Dazu gehören die Innenraumgestaltung bzw. die Einpassung der Glasteile. Sind diese Arbeiten abgeschlossen kann mit der farblichen Gestaltung begonnen werden.

3.  Abbildung       Farbgebung der Fahrerhäuser und Kofferaufbauten

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Mit der Farbgebung der Fahrerhäuser und der Kofferaufbauten können alle weiteren noch zu montierenden Kleinteile wie z. B. Suchscheinwerfer oder Außenspiegel mit einbezogen werden. Bei den Schutzblechen kann man wählen zwischen den Farben -schwarz- oder militärisch -olivgrün-. Ebenso kann zwischen einem Sichtschutz-Anstrich oder der einfarbigen Gestaltung gewählt und entschieden werden. Für die Farbgebung habe ich die handelsüblichen Revell-Farben verwendet.

4.  Abbildung         Vorlagen für Funkmeßtechnik

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Diese bildlichen Vorlagen aus der Publikation "Sowjetische Fliegerkräfte - Deutschland 1945 - 1994" Band 3, des Verlages EDITION Freundt, bilden die Grundlage für meine Überlegung, ein Diorama mit Funkmeßtechnik zu gestalten. 

5.  Abbildung        Montage der Fahrerhäuser und Kofferaufbauten auf die Fahrgestelle       

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Die Fertigstellung der Fahrerhäuser sollte sich vor der Montage auf das Fahrgestell nur auf den Innenbereich beschränken. Als ersten Arbeitsschritt sind die Fensterscheiben einzupassen und zu verleimen. Danach können die Sitzbänke, Armaturenbrett, Lenkrad u. a. diverse Kleinteile verarbeitet werden. Die detailgetreue Nachgestaltung des Innenraumes hat nur den Nachteil, das man sie von außen durch die Glasteile nicht erkennen kann. Nach meiner Auffassung spielt dieser Umstand für die Gesamtansicht der Modelle keine große Rolle. Für die pass genaue Montage der Fahrerhäuser befinden sich am Fahrgestell der einzelnen Modelle Arretierungspunkte. Anschließend können die Kofferaufbauten angepaßt und verleimt werden. Nachdem diese Arbeitsschritte realisiert sind und die Verleimung ausgehärtet ist, kann die Endmontage der Räder an den einzelnen Achsen erfolgen. Bei der Vorderachse am URAL sind die Räderzapfen etwas zu stark im Guß, so dass der Durchmesser etwas verjüngt werden muß. Dies ist wichtig, da sonst die Spurbreite der Vorderachse zu denen der Hinterachsen nicht passt. Nach der Montage der Räder können die im Bausatz befindlichen Schutzbleche angebracht werden.

6.  Abbildung       Endmontage und aufbringen der Abziehbilder    

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Bevor die eigentliche Endmontage erfolgt, sollten die einzelnen Abziehbilder aufgebracht werden. Für jedes Modell sind fünf Abziehbilder vorgesehen. Sie sind für die Kennung Sowjetarmee, NVA und polnische Volksarmee ausgelegt. Zu den fünf Abziehbildern der einzelnen Modelle gehören die Zulassungs-Kennzeichen, die Hoheitszeichen und das Zeichen für die Geschwindigkeitsbegrenzung am Heck des Fahrzeuges. Bei der Sowjetarmee kann zusätzlich statt des CA Kennzeichens ein Gardeabzeichen verwendet werden. Nach dem Aufbringen der Abziehbilder habe ich die Außenspiegel und Suchscheinwerfer sowie die Feuerlöscher an den Modellen montiert. Beim Modell des URAL 375 D konnte dann auch das Reserverad mit Halterung angebracht werden.

7.  Abbildung         Baupläne für die Antennenanlagen 

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Entsprechend dieser Skizzen ist nun das Zeichnen der Bauteile angesagt sowie die Materialauswahl für die einzelnen Antennen. Für den Höhenfinder habe ich noch kein schlüssiges Konzept vorliegen.

8.  Abbildung      Vormontage des Antennenmastes und des Antennengerüstes für die Station P-18

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Alle abgebildeten Bauteile sind, bis auf die Radarschirme, aus Karton gefertigt. Der Antennenmast soll auf einer Ständerversion beweglich (drehbar 360°) montiert werden. Das Antennengerüst ist ebenfalls vormontiert, so dass die Spanndrähte noch in die entsprechende Position gebracht werden müssen. Dieses Antennengerüst wird ebenfalls beweglich auf den Antennenmast gelagert. Die fertigen Bauteile werden jetzt farblich behandelt. Danach erfolgt der Weiterbau mit den 16 Einzelantennen für die Station P-18 sowie der weiteren Gestaltung der Radarschirme für die RBS (Rundblickstation). Meine anfängliche Überlegung, die Schirme mit einem Metallrahmen zu versehen, habe ich wieder verworfen und auf Karton zurück gegriffen. Die von mir gezeichneten Vorlagen für die Schirme habe ich als Schablone umfunktioniert und die Montage des Schirmrandes an das Ende des Montageablaufes gesetzt. Es montierte sich einfach übersichtlicher, wenn das Grundgerüst der einzelnen Schirme vormontiert werden kann. Für die entsprechende Stabilität der einzelnen Klebepunkte, habe ich Sekundenkleber verwendet. Ebenso habe ich die einzelnen Verdrahtungen montiert. Wie bereits erwähnt, habe ich die Verwendung von Kupferdraht als Baumaterial wieder verworfen, da der Bauablauf einfach zu zeitaufwendig wurde. Bereits verlötete Punkte lösten sich wieder, wenn in unmittelbarer Nähe eine neue Lötstelle entstehen sollte.   

9.  Abbildung      Die Montage der 16 Antennen für die RBS P-18 beginnt 

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Nachdem ich die Modelle der MiG-25 fast zum Abschluß bringen konnte, rücken wieder die Arbeiten für das Diorama mit Funktechnik in den Mittelpunkt. Wie auf den Bildern zu sehen ist, lassen sich einige Arbeiten parallel erledigen. Die Montage der 16 Antennen (Strahler) für die RBS P-18 Station haben begonnen. Bei den Radarschirmen für eine weitere RBS bin ich am überlegen, diese eventuell mit anderen Materialien zu gestalten. Der momentanige Stand befriedigt mich nicht. Nachfolgend einige aktuelle Bilder vom Bauablauf.

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Die Antennenanlage für die RBS P-18 ist montiert. Ich hatte einen größeren Schwierigkeitsgrad bei der Montage erwartet. Die 16 Einzelantennen (Strahler) ließen sich relativ gut montieren. Als Material habe ich Besenborsten eines Straßenbesens verwendet. Die einzelnen Schleifen sind etwas komplizierter zu formen und die Verleimung mußte mit Sekundenkleber erfolgen. Der Mast und das Grundgerüst für die Antennen sind aus dünnen gerollten Karton gefertigt. Alternativ könnte man für dieses Modell komplett auf den Einsatz von Plastik bzw. Kupferdraht orientieren, aber für mich bestand der Reiz darin, diese Funktechnischen Anlagen weitestgehend aus Karton zu gestalten. Zu beachten ist auch, dass die Masten für diese RBS P-18 Anlagen in der Höhe variieren konnten. Sie waren auch teilweise mit Teleskoptechnik in der Höhe veränderbar. Ebenfalls konnte die Antennenanlage im äußeren Erscheinungsbild (keine 16 Einzelantennen) unterschiedlich ausfallen. 

 

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Die oben gezeigten Bilder vermitteln einen kurzen Überblick zu der Montage der Rohlinge für die einzelnen Radarschirme. Wie ich bereits erwähnte sind die Rohlinge aus dünn geschnittenen Bastelkarton und entsprechenden Plastikmaterial gefertigt. Für die Formgebung habe ich mir eine Schablone gefertigt, die es mir gestattet, eine gleichmäßige Formgebung zu gewährleisten und für die Aushärtung geeignet zu sein. Für die Stabilisierung der Formgebung habe ich Sekundenkleber verwendet. Der Sekundenkleber garantiert, dass der dünn geschnittene Karton nicht aufquellt und nach der Aushärtung die entsprechende Festigkeit aufweist. Natürlich ist bei dieser Arbeit Geduld und Vorsicht erforderlich, da sonst der Rohling mit der Schablone eine sehr "stabile Verbindung" eingeht. Für die Farbgebung kann diese Schablone ebenfalls genutzt werden. 

 

10.  Abbildung       Die Montage der Gerätesektionen / Stationsgebäude für die RBS und den Funkentfernungsmesser

 

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Die Bilder zeigen die fertig montierten Antennen und vermitteln einen kurzen Überblick von der Montage der Gerätesektionen bzw. der Stationsgebäude für die Rundsichtradarstation (RSP-6/8) und des Funkentfernungsmessers. Die Antennenanlagen sind mit beweglichen Gelenken versehen, so dass die einzelnen Antennen um 360° Grad gedreht werden können. Für die Verbindung der Gerätesektion mit dem Fahrgestell beim Funkentfernungsmesser, mußte ich eine stabile und bewegliche Gelenkverbindung entwerfen. Die Halterungen für die einzelnen Antennen des Funkentfernungsmessers werden jetzt montiert. Anschließend wird die farbliche Gestaltung der Rohlinge erfolgen. 

 

11.  Abbildung      Fertigstellung der einzelnen Funktechnischen Anlagen

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Die Bilder zeigen, die bereits fertiggestellten Anlagen. Die Rundsichtradarstation RSP-6/8 ist als stationäre Anlage gebaut. Für den Zugang des Personals in die Gerätestation, habe ich ein kleines Podest mit Treppe gebaut. Der Funkentfernungsmesser P-35/37 ist als mobile Anlage gestaltet. Für den Zugang in die Gerätestation, habe ich ebenfalls ein kleines Podest mit Treppe gebaut. Die Rundblickstation RBS P-18 ist für den stationären Betrieb konzipiert. Diese Technik konnte aber auch als mobile Anlage zum Einsatz kommen. Den Höhenfinder PRW-13/17 habe ich ebenfalls für den stationären Betrieb gestaltet, da ich kein schlüssiges Konzept für eine mobile Gerätesektion gefunden hatte. Der Bau des Schirmes gestaltete sich etwas schwieriger, da ich mich mit meiner Modellvorlage von einem Höhenfinder in der Bauart des Höhenfinders PRW-17 leiten ließ. Meine Modelle sind natürlich noch ausbaufähig, da sie mit den einzelnen Verkabelungen noch detaillierter dargestellt werden können. Vielleicht habe ich dazu noch eine zündende Idee.

 

12.  Abbildung      Vorbereitung und Gestaltung der Dioramenfläche

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Die Bilder zeigen vorbereitende Arbeiten für die inhaltliche Gestaltung des Dioramas. Die Zuordnung der einzelnen Standorte ist erfolgt. Meine Überlegungen werden natürliche und künstlich angelegte Geländedeckungen berücksichtigen. Der Standort für den Funkentfernungsmesser und des Höhenfinders sind mit einem Eingangsbereich versehen, für die Räumlichkeiten der Stromversorgungsaggregate. Für den Standort der RBS P-18 ist noch ein Konzept erforderlich. Ist als Idee fertig und die praktische Umsetzung hat begonnen. Die nächste Abbildung schafft etwas Klarheit darüber.

 

13.  Abbildung       Bau der einzelnen Standorte 

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Die Bilder zeigen fertige Rohbauten. Der Standort der RBS P-18 muß noch fertig gestellt werden. Anschließend kann das Aufbringen des Grasmehls erfolgen. 

 

14.  Abbildung       Aufbringen des Grasmehls     

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Abschluß und Zusammenfassung

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Das Projekt mit diesem Bauablauf, habe ich im November 2016 begonnen. Zeitlich betrachtet, ist es ein langer Zeitraum gewesen. Für mich persönlich steht auch die gemachte Erfahrung, trotz vieler und längerer Unterbrechungen, das eigentliche Ziel nicht aus den Augen zu verlieren und angedachte Ideen immer wieder neu zu durchdenken. 

Die Idee zum Bau eines Dioramas mit Funkmeßtechnik habe ich schon, seit dem ich mit dem Bau von Dioramen, auf denen Bogendeckungen stehen, begonnen hatte. Anfänglich fehlten die passenden Bausätze der LKW-Technik bzw. die entsprechenden Unterlagen, welche als Vorlage für die Konstruktion und den Bau hätten verwendet werden können. Die hier von mir gebaute Funkmeßtechnik reflektiert nicht alle genutzten Funktechnischen Anlagen. Ich habe mich auf die vielleicht wichtigsten Funktechnischen Anlagen konzentriert. Sie sollten auch optisch einen guten Eindruck machen und einen guten Eindruck hinterlassen. Als Quelle für die Konstruktion und den Bau der Funkmeßtechnik, habe ich die Publikation, "Sowjetische Fliegerkräfte / Deutschland 1945 - 1994" Band 3 des Verlages Edition Freundt, verwendet. Das Diorama und die Funktechnischen Anlagen werden im Modellverzeichnis mit einer Einzelpräsentation noch einmal gesondert ausgestellt.

 

Berlin,   28. Januar 2019        Lothar Schlüter 

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